Geschichte des Niederrheins

Da das Düsseldorfer Jahrbuch lediglich für die Aufnahme kleinerer und mittlerer Beiträge zur Geschichte Düsseldorfs und des Niederrheins geeignet ist, hat der Verein im Jahre 1940 neben der Serie der „Urkundenbücher der geistlichen Stiftungen des Niederrheins” eine weitere Reihe ins Leben gerufen, die „Quellen und Forschungen zur Geschichte des Niederrheins”. Diese Reihe dient der Veröffentlichung größerer Aufsätze und Monographien.

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Studien

zur Düsseldorfer Wirtschaftsgeschichte

Die Geschichte Düsseldorfs ist seit rund 150 Jahren zu einem großen Teil auch Wirtschafts- und Industriegeschichte. Der Düsseldorfer Geschichtsverein hat der „Wiederentdeckung” der Wirtschafts- und Sozialgeschichte dadurch Rechnung getragen, dass er im Jahre 1964 die „Studien zur Düsseldorfer Wirtschaftsgeschichte” begründete.

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Kleine Schriftenreihe

Ergänzend zu den „Quellen und Forschungen des Niederrheins“, die den großen wissenschaftlichen Monographien vorbehalten sind, hat der Düsseldorfer Geschichtsverein 2014 die „Kleine Schriftenreihe“ ins Leben gerufen, die der Veröffentlichung von kleineren wissenschaftlichen Studien vorbehalten ist, die den Rahmen des Düsseldorfer Jahrbuchs sprengen würden.

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Urkundenbücher

In der großen Zeit der Aufarbeitung und Edition von Quellen am Ende des 19. Jahrhunderts hat sich auch der Düsseldorfer Geschichtsverein mit einem eigenen Editionsprogramm beteiligt und die Reihe „Urkundenbücher der geistlichen Stiftungen des Niederrheins” begründet.

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Jahrbuch 2014

Beiträge zur Geschichte des Niederrheins
Band 84, 2014

Düsseldorfer Geschichtsverein (Hrsg.)
Düsseldorfer Jahrbuch 2014
Beiträge zur Geschichte des Niederrheins, Band 84
424 Seiten, zahlr. farb. Abb., Hardcover, 35 € (für Mitglieder des Vereins kostenlos)
ISBN: 978-3-8375-1215-1


Der Düsseldorfer Geschichtsverein legt hiermit Band 84 des Düsseldorfer Jahrbuchs vor. Der Schwerpunkt der zwölf Beiträge liegt anläßlich der 725-Jahr-Feier der Stadterhebung Düsseldorfs diesmal auf der (Kultur-)Geschichte von  Jubiläen.

Behandelt werden u.a. städtische, kirchliche und Firmenjubiläen. Von diesem Hauptthema unabhängig finden sich ferner Arbeiten u.a. zu den Festinszenierungen des Künstlervereins Malkasten, zur Heine-Rezeption, zu preußisch-niederländischen Grenzangelegenheiten um 1900, zu Düsseldorfer Künstlern und dem Schriftwechsel zwischen Klara Schabrod und ihrem Ehemann.

Autorinnen und Autoren der Beiträge sind Sabine Brenner-Wilczek, Stefan Flesch, Oliver Glißmann, Horst Heidermann, Jörg Heimeshoff, Mareen Heying, Susanne Hilger, Hein Hoebink, Benedikt Mauer, Joachim Oepen, Ulrich Rousseaux, Sabine Schroyen, Andrea Trudewind und Horst A. Wessel.